Ungenießbare Mahlzeiten retten - Tipps & Tricks
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Gut zu wissen: Gerade bei Kuchen oder empfindlichen Backwaren hilft dir dieser Trick dabei, eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten. Das Backpapier schmiegt sich genau an die Form an und hinterlässt keine Falten oder Abdrücke. |
Viele schmeißen ihr Backpapier oft nach der einmaligen Nutzung in den Müll. Doch wusstest du, dass das gar nicht notwendig ist? Vor allem, wenn du mit Temperaturen bis 220°C und kürzeren Backzeiten arbeitest, kannst du Backpapier mehrfach verwenden, solange es nicht verbrannt oder stark verschmutzt ist. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Am besten lässt du das Backpapier nach dem ersten Gebrauch kurz abkühlen und überprüfst es auf Rückstände. Bei leichten Krümeln oder minimalen Fettspuren kannst du es problemlos nochmals verwenden.
Tipp: Für die Lagerung für den nächsten Einsatz solltest du es nach dem Abkühlen ordentlich zusammenfalten und es in der Schublade für den nächsten Einsatz aufbewahren. Gerade für Brötchen oder Kekse ist das Papier in der Regel noch gut nutzbar. |
Runde oder speziell geformte Backformen lassen sich nur schwer mit Backpapier auslegen. Damit das Papier perfekt passt, gibt es einen einfachen Trick: Lege das Backpapier über den Boden der Form und zeichne die Umrisse mit einem Stift nach. Schneide dann entlang der Markierungen. Für runde Formen faltest du das Papier vor dem Zuschneiden wie ein Dreieck, legst die Spitze in die Mitte der Form und kürzt das Papier dann auf den Radius der Form.
Backpapier eignet sich ideal als Antihaft-Unterlage für das Ausrollen von Teig, besonders bei klebrigen oder empfindlichen Teigen wie Plätzchenteig oder Hefeteig. Lege einfach ein Blatt Backpapier auf die Arbeitsfläche, gib den Teig darauf und decke ihn mit einem weiteren Blatt Backpapier ab. So kannst du den Teig ausrollen, ohne dass er am Nudelholz oder der Arbeitsplatte klebt. Dies erspart dir nicht nur Mehl, sondern auch das spätere Reinigen der Arbeitsfläche.
Extra-Tipp: Das Backpapier hilft dir, die Dicke zu kontrollieren, und du kannst es mit der oberen Schicht Backpapier direkt auf das Blech transportieren – sauber und ohne Umlegen. |
Wenn du keine Muffinformen oder kleine Backformen zur Hand hast, kannst du aus Backpapier ganz einfach Förmchen basteln. Schneide dafür das Backpapier in etwa 15x15 cm große Quadrate und drücke die Mitte jedes Quadrats in eine Muffinform oder Tasse. So entstehen stabile "Backpapier-Muffinförmchen". Fülle den Teig direkt hinein, und schon hast du eine kreative, leicht lösbare Alternative zu klassischen Backformen.
Gut zu wissen: Diese Backpapierförmchen sind nicht nur praktisch, sondern auch besonders geeignet, wenn du Fett einsparen möchtest. Durch das Backpapier lässt sich Gebackenes leicht herausheben und bleibt nicht haften. Gleichzeitig verleihen die Förmchen den Muffins oder kleinen Kuchen einen rustikalen, charmanten Look – ideal auch für den Servierteller! |
Mit diesen fünf Tricks kannst du Backpapier gezielt und kreativ einsetzen und das Maximum aus diesem Küchenhelfer herausholen. Ob als passgenauer Einsatz für Backformen, als wiederverwendbare Unterlage oder als selbstgemachter Spritzbeutel – diese Tipps helfen dir, einfacher und umweltbewusster zu backen.
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